Sie denken vielleicht, dass Sie die beste Wahl für SOWOHL sich als auch Ihre Maschine mit Sicherheitsfenster und -gitter bereits getroffen haben? Nun, das hier wird Ihnen die Augen öffnen: Hammerglass RABS ist die einzige Lösung, welche die Kriterien der schwedischen Arbeitsschutzbehörde für die Sicherheit der Fahrer im Bergbau und in Steinbrüchen erfüllt.
– Der heutige Standard reicht nicht aus, um die Fahrer vor allen möglichen Situationen zu schützen, die auftreten können. Das ist eine Wahrheit, die wir verbreiten wollen, so Martin Mellerhav.
Nur weil eine Scheibe detonationsgeprüft und sozusagen explosionssicher ist, heißt das noch lange nicht, dass sie unzerbrechlich ist…
Wir gehen noch einen Schritt weiter. Explosionssicher bedeutet NICHT unzerbrechlich. Eine detonationsgeprüfte Scheibe hält der Druckwelle von ausgehobenem, nicht gezündetem Sprengstoff stand und wird nicht in die Kabine gedrückt, d. h. sie hält dem stand, wofür sie geprüft wurde. ABER: Sie kann durch ein scharfes Steinprojektil zerbrechen, das durch die Druckwelle der gleichen Explosion in Bewegung gesetzt wird. Somit ist der Schutz für den Fahrer nicht ausreichend.
… nur, weil Sie ein Gitter haben, sind Sie nicht sicher…
Die Kombination aus einer explosionssicheren Scheibe und einem Gitter ist eine Sicherheitslösung, die weder gut noch sicher genug ist, da beide potenziell tödliche, herumgeschleuderte Steine hindurchlassen können.
… aber es gibt eine Lösung, die ohne Gitter auskommt und trotzdem explosionssicher ist!
Die RABS-Lösung von Hammerglass bietet dem Fahrer vollständigen Schutz, indem sie sowohl Explosionen als auch herumgeschleuderten Steinen standhält. Dabei hat der Fahrer eine klare Sicht und muss während seines Arbeitstages nicht durch ein Gitter blicken.
– Wir haben RABS gemäß den Vorschriften der schwedischen Arbeitsschutzbehörde getestet und sind die einzigen in der Branche, die diese Sicherheitslösung an die Endkunden liefern können. Das ist natürlich ein tolles Gefühl, aber wir müssen trotzdem die bestehenden Sicherheitslücken beachten, damit die Fahrzeugführer noch besser vor Verletzungen geschützt sind, so Martin Mellerhav.
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